Wer kennt sie nicht, die großen Namen des Internets der Gegenwart! Facebook, Google, WhatsApp… und eben auch Viber. Wenn man auf die erfolgreichsten Instant Messenger blickt, darf man Viber nicht vergessen. Wer es nicht wusste — hier tummeln sich inzwischen schon extrem viele Nutzer aus aller Welt. Dazu zählen mitunter jene, die nicht mehr Teil der Facebook-WhatsApp-Symbiose sein wollen. Doch leider gibt es auch hier eine Menge Gründe, warum man Viber hacken möchte.
Messenger haben ein riesiges Problem. Sie schaffen es nicht, die Echtheit aller Nutzer zu verifizieren. Man weiß nie, mit wem man wirklich chattet oder Bilder austauscht. Man weiß nur das, was das Gegenüber von sich Preis gibt. Und wenn das alles nur Lug und Trug ist, chattet man schnell anstatt mit der 17-jährigen Paula aus derselben Schule mit dem 52-jährigen Paul aus der Nachbarstadt, der einfach auf der Suche nach „Frischfleisch“ ist, weil er seine Jugend auf irgendeine Weise versäumt hat.
Die Entwicklung der Nutzerzahlen kann sich sehen lassen. Während 2015 noch schlappe 500 Millionen Nutzer registriert waren, waren es zuletzt gut 1.2 Milliarden weltweit. Die Tendenz ist nach wie vor steigend. Keine Frage. Und wenn mehr und mehr von WhatsApp wegen drohender neuer AGB flüchten, wird der Zulauf noch größer werden. Geht man davon aus, dass nur 10 % von allen entweder Duplikate oder Fakes sind, sind das erstaunliche 100 Millionen Nutzer, also mehr als Deutschland Einwohner hat. Sollte nur 1 % davon kriminelle Absichten haben, sind das immer noch 1 Million Nutzer, die Übles im Schilde führen. Wer auf gut Deutsch Viber hacken möchte — dem sei gesagt, dass das gut möglich ist und auch, dass man dafür manchmal viel Verständnis hat.
Warum möchte jemand Viber Nachrichten Hacken?
Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum jemand Viber Hacken will. Das beste Beispiel haben wir schon genannt. Es sind Fake-Profile, die sich scheinheilig den eigenen Kindern annähern und so „Freundschaft“ schließen wollen. In Wahrheit geht es ihnen entweder um möglichst intime Bilder von Jugendlichen oder darum, an persönliche Informationen aus dem Umfeld zu kommen. Man könnte beispielsweise herausfinden, wo die Zielperson wohnt und in welchen Verhältnissen sie wohnt und ob sich ein Einbruch lohnen würde… Denn ist das Vertrauen erst einmal erschlichen, erzählen die Teenies mitunter zu viel über Habseligkeiten und Reisegewohnheiten.
Natürlich gibt es noch andere Gründe, wie das Überwachen von Angestellten oder des eigenen Ehepartners, um einem Fremdgehen vorzubeugen. Denn nichts ist leichter als via Fiber heiße Nachrichten mit einem Flirtpartner auszutauschen oder gar ein spontanes Treffen zu vereinbaren. Bei den Angestellten gibt es zwei Komponenten, die relevant sind. Zum einen sollte in der Arbeitszeit nicht privat gechattet werden, zum Anderen sollte man sicher sein, dass nicht geheime Firmendaten irgendwie nach außen gegeben werden. Ist Viber gehackt, kann man das alles bequem überwachen.
Wie Man Viber Nachrichten Hackt
Wir haben es uns als Ziel gesteckt, möglichst alle Methoden auszuprobieren, die im Internet zu lesen sind. Wir wollten herausfinden, was geht und was nicht geht. Und auch, wie leicht es geht. Nur weil jemand schreibt: „Einfach Telefonnummer eingeben und wir übermitteln die Zugangsdaten“, heißt das nicht, dass irgendeine seriöse Dienstleistung damit verbunden ist. Meist ist es sogar das Gegenteil. Nun sehen wir uns das Ergebnis der Recherche an.
Spionage Apps erwiesen sich als ideal. Sie halten, wenn sie aus guter Quelle kommen, was sie versprechen. Achtung. Kostenlose Angebote sind eher abzulehnen, denn sie liefern schlechte Ergebnisse oder im schlimmsten Fall sogar Viren und andere Schadsoftware aufs Handy. Dubiose Angebote wie schon beschrieben, wo man aufgefordert wird, irgendwo persönliche Daten wie eine Telefonnummer anzugeben, sollten Sie ignorieren. Diese haben nichts Gutes im Sinn. Die wollen nur an persönliche Daten kommen, die sie zu Geld machen können. Sich ins gleiche Wi-Fi-Netz begeben und die Identität des Smartphones zu klonen geht zwar, doch der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Das ist eher was für IT-Profis. Deshalb sehen wir uns den besten Tipp genauer an. Und da widmen wir uns dem Testsieger.
Schritt 1. Erzeugen Sie ein mSpy Konto
Wie Sie unschwer erkennen, ist der Testsieger unter den Spy Apps mSpy. Damit können Sie unter anderem Viber hacken ohne Zugriff auf das Smartphone. Besuchen Sie die Website von mSpy und legen Sie sich einen Account zu.
Schritt 2. Abo-Angebot auswählen und mSpy installieren
Die beste App finanziert sich nicht ganz von selbst. Es braucht ein Abonnement. Dieses ist relativ günstig, gemessen an dem, was mSpy kann. Wählen Sie einen Funktionsumfang, der für Ihre Zwecke ideal ist. Nun folgen Sie den weiteren Anweisungen und installieren die mSpy App. Damit können Sie noch weit mehr als Viber hacken. Sie werden es sehen!
Schritt 3. Die Viber Nachrichten von anderen Überwachen
Tatsächlich ist der schwerere Teil an der Stelle schon erledigt. Ist die App gekauft und heruntergeladen und auf dem Zielgerät installiert, können Sie sich entspannt zurücklehnen und sich im User-Panel einloggen und mitlesen, was auf dem Zielgerät alles kommuniziert wird. Sie sehen, wer mit Ihrem Kind hin und her schreibt, wer Bilder schickt oder empfängt. Und Sie sehen die Bilder selbst natürlich auch. So wird Viber hacken deutsch ziemlich einfach und effektiv. Sie lesen alle Informationen in einem gesicherten Bereich im Internet. Die überwachte Tochter ahnt davon nichts. Denn mSpy versteckt sich dezent im Hintergrund. Nicht einmal die Performance des Geräts wird beeinträchtigt. Eine runde Sache, würden wir sagen.
Finale Gedanken
Viber ist nur ein Fisch im Karpfenteich. Aber eben kein ganz kleiner. Der Branchenprimus hat gerade mal 2 bis 3-mal so viele Nutzer. Und dass Instant Messenger ein immenses Gefahrenpotential für unsere Jugend hat, ist klar. Denn das Problem ist, dass das Internet niemals vergisst und jede Jugendsünde zum massiven Problem werden